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Tobi Arbeitsheft Sprache und Rechtschreibung: Lernkontrollen

Im Arbeitsheft ist am Ende jedes Kapitels eine Lernkontrolle enthalten, die die wichtigsten Inhalte des Kapitels überprüft. Diese Lernstandsseiten sind als Rückmeldung für die Kinder gedacht. Für die Leistungsbewertung sind sie nicht geeignet, da ja ein Rückgriff auf die Inhalte des Kapitels möglich ist.

Deshalb gibt es in den Handreichungen ähnlich aufgebaute, den Kindern aber nicht bekannte Kontrollblätter. Zusätzlich werden Diktate und offene Formen der Lernstandskontrolle angeboten.

 Kontrollen im Arbeitsheft

 Zusätzliche Kontrollen

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Lernstandskontrollen im Arbeitsheft

Die Kinder haben die Möglichkeit, die wichtigsten Lerninhalte eines Kapitels mit Hilfe von Lernkontrollen selbst zu überprüfen. Diese finden sich am Ende jedes Kapitels.

Überprüft werden darin vor allem die grammatischen Inhalte des Kapitels, aber auch behandelte Rechtschreibphänomene.

Wurde von einem Kind ein Kapitel vollständig bearbeitet, dann führt es nach Absprache mit der Lehrerin die Lernkontrolle durch.

Wichtig ist die Vereinbarung, dass keine Hilfsmittel wie die Wortliste herangezogen werden sollen und auch nicht im Arbeitsheft nachgeschlagen wird.

Die Lernkontrollen werden von der Lehrerin nachgesehen und im Kästchen am rechten Rand entweder mit einem Häkchen oder mit einer Punktzahl versehen.

Diese Lernstandserhebungen sind sowohl für das individualisierte Vorgehen als auch für den arbeitsgleichen Klassenunterricht geeignet.

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Zusätzliche Lernkontrollen

Zusätzlich stehen in der Lehrer-Handreichung externe Lernkontrollen, Diktate und offene Formen der Lernstandserhebung zur Verfügung.

Die externen Lernkontrollen sind genauso aufgebaut wie die im Sprachbuch selbst, enthalten aber andere Aufgaben. Um ein Üben der Testaufgaben zu vermeiden, werden diese hier nicht vorgestellt.

Ergänzt werden die Lernkontrollbögen durch ein offenes Verfahren, das ebenfalls einen völlig individuellen Einsatz ermöglicht. Mit Wimmelbildern (als Kopiervorlagen im Lehrerband) werden „gebunden-offene“ Vorlagen für Verschriftungen angeboten. Diese freie Form der Lernstandserhebung gibt ein wesentlich realistischeres Bild der Entwicklung der Lernprozesse wieder als das übliche Diktat. Der „Laufstalleffekt“ wird vermieden.

Die Kinder entscheiden selbst, in welcher Form sie die Bilddarstellungen verschriftend begleiten. Das kann von Einzelwörtern über Sätze zu kleinen Texten gehen. Die Lehrerin erhält dadurch, neben der Möglichkeit einer qualitativen Fehleranalyse, Einblick in das Selbstvertrauen der Kinder und ihren Umgang mit Fehlern.

Dieses Verfahren, das sich bewusst von einem vergleichenden Maßstab löst und die Ebene der rein qualitativen Auszählung verlässt, nimmt den Fehler aus Ausdruck des erreichten Lernstands in den Blick. Die Auswertung dieser Schreibproben sollte deshalb auch qualitativ erfolgen.

Die Wimmelbilder ermöglichen die Verwendung eines großen Teiles des im Kapitel geübten Rechtschreibwortschatzes. Deshalb kann von einem „gebunden-freien“ Vorgehen gesprochen werden.

Beispiel: Wimmelbild zur Lernstandserhebung 6. Kapitel

Für LehrerInnen, die mit traditionellen Diktaten arbeiten möchten, werden welche im Lehrerband angeboten.

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