Wörter-Rätsel

 Satz-Rätsel

 Rätsel mit kleinen Texten

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10 Bilder werden gezeigt. Die Begriffe können mit Hilfe der rechten Maustaste angehört werden (Sprachförderung). Nach einem Klick auf LOS erscheinen nacheinander jeweils kurz (Lesegeschwindigkeit) die Wörter. Die entsprechenden Bilder sollen angeklickt werden.

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5 Wörter werden gezeigt. Nach einem Klick auf LOS erscheinen nacheinander jeweils kurz die Abbildungen dazu. Die passenden Wörter sollen angeklickt werden. Auch hier geht es um das Training der Lesegeschwindigkeit. Die Begriffe der Bilder können mit Hilfe der rechten Maustaste angehört werden (Sprachförderung).

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10 Bilder werden gezeigt. Die Begriffe können mit Hilfe der rechten Maustaste angehört werden (Sprachförderung). Nach einem Klick auf LOS erscheinen nacheinander jeweils kurz (Lesegeschwindigkeit) Wörter.

Die Wörter sind in diesem Fall aber nicht die Begriffe der Bilder. Vielmehr handelt es sich um Reime zu den Bildwörtern. Die Kinder müssen also den Wortklang erfassen und dann das durch eine Abbildung vorgegebene Reimwort finden. Die notwendige Übertragung erfordert eine zusätzliche gedankliche Verarbeitung, die zudem ein ausreichendes Speichern des Wortes im Arbeitsgedächtnis voraussetzt.

4

In einer Slotmachine laufen schnell zwei Reihen von Wörtern durch. Es sollen Synonyme gefunden werden. Da die Wörter nur jeweils sehr kurz zu sehen sind, wird die Lesegeschwindigkeit trainiert. Außerdem muss die Wortbedeutung des ersten Worts eines zu bildenden Paares gespeichert werden, um das passende zweite Wort finden zu können (Arbeitsspeicher).

Bei Anklicken des Hebels wird die Maschine gestartet. Wörter laufen schnell in zwei Fenstern von unten nach oben. Mit den roten Knöpfen können die Wörter angehalten werden. Es sollen jeweils zwei Wörter mit gleicher Bedeutung gefunden werden. 

5

Der Übungsablauf entspricht dem von Übung 4. Hier sollen allerdings Gegensatzpaare gefunden werden.

6

Bei Klicken auf LOS werden viele Wörter gezeigt, von denen einige verschwinden, neue erscheinen. Etliche der Wörter gehören zum Wortfeld des oben groß gezeigten. Sie sind anzuklicken Für jedes richtige Wort gibt es einen Punkt, für jedes falsche werden zwei abgezogen. Die besten individuellen Punktewerte können mit Hife der Standuhr abgerufen werden. Ein Vergleich findet immer nur mit den eigenen Leistungen statt, nie mit denen anderer Kinder.

Aus einer großen Fülle sollen Wörter mit ähnlicher Bedeutung im Vergleich zu einem Merkwort gefunden werden. Bei dieser Wortfeld-Übung wird keinesfalls vorausgesetzt, dass alle gezeigten Wörter zum Wortschatz von Grundschulkindern gehören. Vielmehr genügt jeweils die Identifizierung von 10 richtigen Wörtern (aus einer Auswahl von mehr als 25 möglichen) zur Erreichung des Ziels.

Nicht alle Wörter werden gleichzeitig gezeigt. Vielmehr findet ein stetiger Wechsel statt. Dadurch wird ein schnelles Lesen erforderlich. (Lesegeschwindigkeit) Da die gezeigten Wörter zwei verschiedenen Wortfeldern angehören, findet durch die notwendige Alternativentscheidung zugleich Sprachförderung statt.

Da ebenso für jede richtige Lösung nur ein Punkt gegeben wird, für jede falsche aber zwei abgezogen werden, wird ein sorgfältiges Lesen belohnt und damit die Lesegenauigkeit trainiert.

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5 Wörter werden gezeigt. 4 davon haben einen gemeinsamen Oberbegriff, z.B. Raubtiere, das fünfte Wort gehört dieser Kategorie nicht an. Dieses abweichende Wort ist zu identifizieren. Neben dem sinnerfassenden Lesen der Wörter ist zur Lösung der Aufgabe das die Unterscheidung kennzeichnende Sachwissen Voraussetzung.

Mit Hilfe der blauen Kugel können Hilfesätze aufgerufen werden, die Hinweise zur Lösung geben. Auch hier wird sinnerfassendes Lesen geübt. Nach erfolgreicher Lösung wird per Sprachausgabe der Oberbegriff genannt. So findet zugleich eine Sachinformation statt.

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Eng verwandt mit Übung 6 ist diese Aufgabe. Ein Oberbegriff wird vorgegeben. Bei Klicken auf LOS werden sehr viele Begriffe gezeigt, die entweder zum vorgegebenen Wort passen oder nicht. Auch hier verändert sich stetig die Auswahl. Diesmal sollen die Wörter in zwei Schachteln einsortiert werden, je nachdem ob die Einordnung unter den Hauptbegriff richtig ist oder falsch.

Es geht auch hier um Lesegeschwindigkeit und Wortschatz. Da ebenso wie in Übung 6 für jede richtige Lösung nur ein Punkt gegeben wird, für jede falsche aber zwei abgezogen werden, wird ein sorgfältiges Lesen belohnt und damit die Lesegenauigkeit trainiert. Die besten individuellen Punktewerte können mit Hife der Standuhr abgerufen werden.

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In 5 von 6 Wörtern fehlt jeweils die oben angegebene Buchstabengruppe. Das Wort mit einer abweichenden Buchstabengruppe soll angeklickt werden.

Bei dieser elementaren Leseübung wird eine Buchstabengruppe, z.B. das sch, vorgegeben, und 6 Wörter werden gezeigt, in denen Buchstaben fehlen. In fünfen ergänzt die Buchstabengruppe die Wortruinen zu sinnvollen Wörtern, bei der sechsten ist dies nicht der Fall. Diese Wortruine ist anzuklicken. Hier wird Lesegenauigkeit trainiert.

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Bei dieser Übung mit Zeitbegrenzung sollen aus einer Fülle von 40 Wörtern die richtigen von sinnlosen Kunstwörtern unterschieden werden. Die richtigen Wörter sollen angeklickt werden. Auch hier verändert sich die Wortauswahl ständig. Es geht also um Lesegeschwindigkeit und Lesegenauigkeit.

Wie auch bei den Übungen 6 und 8 können die jeweils individuellen drei besten Leistungen eingesehen werden. Ein Vergleich mit anderen Kindern findet nicht statt.

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Diese Übung kommt der Lust am Wortspiel entgegen. Es werden nacheinander Wörter mit falschen Vokalen oder Umlauten gezeigt. Acht Bilder, die die richtigen Wörter abbilden, stehen zur Verfügung. Das jeweils richtige Wort ist anzuklicken. Nach einer richtigen Lösung nennt eine Roboterstimme das falsche und anschließend das richtige Wort.

Hier geht es um das sorgfältige und gleichzeitig hypothesengeleitete Lesen. Die Kinder müssen beim Lesen intern die Vokale mit anderen Möglichkeiten durchspielen. (Lesegründlichkeit)

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Die fünf Wörter sollen eingeprägt werden. Bei Klicken auf LOS springen sie aus den Kästen und verändern ihre Reihenfolge. Sie sollen in der ursprünglichen Abfolge einsortiert werden. Das Sortieren ist mit FERTIG zu bestätigen.

Die für das Lesen von Sätzen und Texten so wichtige Fähigkeit, das soeben Gelesene zwischenzuspeichern, wird hiermit gezielt trainiert. (Arbeitsgedächtnis)

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Die Lage der 5 Wörter soll eingeprägt werden. Bei Klicken auf LOS verschwinden die Wörter. 3 Bilder werden gezeigt. Sie sollen an die Stelle der ihnen zugehörigen Wörter gezogen werden. Es ist mit FERTIG zu bestätigen.

Hier geht es zusätzlich zum Training des Arbeitsgedächtnisses noch um die Sinnerfassung. Die Lage der Wörter kann nicht durch äußere Merkmale erinnert werden. Das Wort muss verstanden worden sein, damit sein Bild richtig zugeordnet werden kann. Dies ist wohl die effektivste Übung des gesamten Wortlesetrainings.

Wie bei allen Aufgaben mit Abbildungen können auch hier die Wörter zu den Bildern mit Hilfe der rechten Maustaste abgehört werden. Es findet also auch stets Sprachförderung statt.

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Es werden fortlaufend nacheinander 8 Wörter gezeigt bis auf FERTIG geklickt wird. Danach erscheinen 4 Bilder. Eines der Bildwörter war bei den gezeigten 8 Wörtern nicht dabei. Dieses Bild ist anzuklicken.

Hier ist die Menge der zu memorierenden Wörter größer. Dadurch, dass Abbildungen überprüft werden sollen, ist sinnerfassendes Lesen der Wörter unbedingte Voraussetzung. Wie bei allen Aufgaben mit Abbildungen können auch hier die Wörter zu den Bildern mit Hilfe der rechten Maustaste abgehört werden. Es findet also auch stets Sprachförderung statt.

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Jedem Grammofon ist ein Geräusch zugeordnet, das durch Anklicken des jeweiligen Grammofons angehört werden kann. Die 5 Geräusche sollen in ihrer Lage eingeprägt werden. Bei Klicken auf LOS erscheinen in den Kästen die Begriffe der Geräusche. Die Grammofone können jetzt nicht mehr abgehört werden. Die Trichter sollen zu den richtigen Wörter gezogen werden. Das Sortieren ist durch FERTIG zu bestätigen.

Die Wörter müssen sinnerfassend gelesen und intern mit den selbst zuvor geschaffenen Begrifflichkeiten verglichen werden. Damit ist Sprachförderung verbunden. Da die innere Begriffsbildung ja nur hypothesengeleitet war - die Geräusche sind mitunter nicht einfach zu identifizieren oder den Kindern nicht bekannt - wird der Fokus der Aufmerksamkeit auf das Maß an Übereinstimmung und natürlich auf die richtige Zuordnung gerichtet. Das Lesen selbst steht nicht im Mittelpunkt. Es ist nur Mittel zum Zweck. Dies ist ebenfalls ein wichtiges Lernziel.

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8 Wörter sind falsch zusammengesetzt. Sie sollen durch Verschieben der Grundwörter richtig gestellt werden. Das Beenden der Aufgabe ist durch Anklicken von FERTIG zu bestätigen.

Neben dem sinnerfassenden Lesen der vorhandenen Komposita müssen zu je einem Bestimmungswort die möglichen Grundwörter ebenfalls erlesen und auf ihre Stimmigkeit überprüft werden. Dies erfordert ein Speichern im Arbeitsgedächtnis.

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Satz-Rätsel

Stolperwörter I: Es werden Sätze gezeigt, in denen je ein Wort zuviel ist. Das überflüssige Wort soll markiert werden. Nach richtiger Lösung wird der korrekte Satz eine Weile gezeigt. Für jedes richtige Wort gibt es einen Punkt, für jedes falsche werden zwei abgezogen. Die besten individuellen Punktewerte können mit Hife der Standuhr abgerufen werden.

Um die Aufgabe lösen zu können, muss zumindest ein großer Teil der Wörter richtig erlesen werden. Darüber hinaus wird das Abrufen der erlesenen Einzelwörter aus dem Kurzzeitspeicher und die vergleichende Verarbeitung durch Aktivierung der grammatischen, syntaktischen und semantischen Lexika benötigt.

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Stolperwörter II: Es werden Sätze gezeigt, in denen ein Wort falsch ist. Dieses sprachlich oder inhaltlich falsche Wort soll markiert werden. Nach richtiger Lösung wird der korrekte Satz eine Weile gezeigt. Für jedes falsche Wort werden 5 Sekunden addiert. Die besten individuellen Zeiten können mit Hife der Standuhr abgerufen werden.

Um die Aufgabe lösen zu können, muss zumindest ein großer Teil der Wörter richtig erlesen werden. Darüber hinaus wird das Abrufen der erlesenen Einzelwörter aus dem Kurzzeitspeicher und die vergleichende Verarbeitung durch Aktivierung der grammatischen, syntaktischen und semantischen Lexika benötigt.

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Es werden Sätze gezeigt, in denen je ein Wort fehlt und dazu jeweils 6 Auswahlwörter. Das Wort, das in die Lücke das Satzes passt, soll markiert werden. Für jedes falsche Wort werden 5 Sekunden addiert. Die besten individuellen Zeiten können mit Hife der Standuhr abgerufen werden. 

Der Satz muss inhaltlich erfasst werden, um das korrekte Wort zu finden. Dazu sind die Wörter richtig zu erlesen, im Arbeitsgedächtnis zu speichern und der Sinn ist zu erschließen. Die für das Lesen von Sätzen und Texten so wichtige Zwischenspeicherung wird hier stärker gefördert als beim Lesen vollständiger Sätze, da die inkompletten Teilstrukturen  möglichst umfassend erinnert werden müssen, um das gesuchte Lückenwort aus der Auswahl identifizieren zu können.

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In einem Satz ist ein Wort falsch. Wird dieses Wort in einer vorgegebenen Zeit angeklickt, erscheinen zusätzlich 6 Auswahlwörter sowie ein zugehöriges Bild. Das richtige Wort ist anzuklicken.

Diese zweischrittige Aufgabe beginnt wie Übung 18. Sätze mit je einem falschen Wort werden gezeigt. Wird das verkehrte Wort richtig markiert, erscheinen eine Abbildung zu dem Satz und 6 Auswahlwörter. Das passende Wort ist anzuklicken.

Die Anforderungen kombinieren diejenigen der Aufgaben 18 und 19, sind wegen der Zerlegung in Teilschritte jedoch geringer.

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Die Wörter sollen so in die Kästen gezogen werden, dass ein sinnvoller Satz passend zum Bild entsteht. Das Einordnen ist mit FERTIG zu bestätigen.

Es werden die Wörter eines Satzes durcheinander gewürfelt vorgegeben. Sie sind zu einem sinnvollen Satz zu ordnen. Eine Abbildung gibt den Satzinhalt vor.

Um die Aufgabe lösen zu können, müssen alle Wörter richtig erlesen werden. (Sinnerfassendes Lesen) Sie müssen in internen Vergleichsprozessen zu möglichen Sätzen kombiniert und ständig mit dem durch die Abbildung vorgegebenen Inhalt abgeglichen werden. Dies beinhaltet eine starke Forderung und damit Förderung des Arbeitsgedächtnisses. Zugleich sind syntaktische und semantische Kenntnisse erforderlich, so dass Sprachförderung ein wichtiger Bestandteil ist.

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Es werden ein Satz und vier mögliche Nebensätze gezeigt, mit denen der Satz ergänzt werden kann. Eine Abbildung gibt die Satzbedeutung wieder. Nur jeweils eine Fortsetzung passt inhaltlich und grammatisch.

Neben der Notwendigkeit des vollständigen sinnerfassenden Lesens ganzer Sätze mit den darin enthaltenen Teilfertigkeiten wird hier vor allem der richtige Gebrauch von Konjunktionen geübt und damit Sprachförderung betrieben.

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Die Wörter sind in ihre Morpheme zerlegt. Die Satznummern sollen zu den richtigen Bildern gezogen werden.

Fünf Abbildungen und die dazu passenden Verben werden gezeigt. Die Verben liegen in einer Partizipform vor und sind nach Morphemen strukturiert. In einem ersten Schritt sollen die Verben den Abbildungen zugeordnet werden.   Nach der Lösung erscheint je ein Satz, in dem das Verb fehlt. das passende Bild und alle Morpheme der fünf Verben. Die Morpheme müssen zu dem richtigen Verb zusammengesetzt werden.

Diese komplexe Übung trainiert neben den basalen Fähigkeiten des Worterlesens, des Arbeitsgedächtnisses, des Sinnerfassens des Zusammenhangs, des Abgleichens mit dem durch das Bild vorgegebenen Inhalt, dem Abgleichen mit den inneren Lexika der Semantik und der Syntax zusätzlich die für die Rechtschreibung so wichtige Morphemstruktur unserer Schrift.

Den Kindern wird bewusst gemacht, dass unsere Wortbildung Bausteincharakter hat und das Bauprinzip wird ihnen veranschaulicht. Dadurch wird die Komplexität langer Wörter einsichtig und restrukturierbar.

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Alle sechs Komposita haben das selbe Grundwort. Dieses soll angeklickt werden.

In dieser zweiteiligen Übung werden zunächst 6 Bestimmungswörter und 4 mögliche Grundwörter gezeigt. Eines der Grundwörter passt zu allen 6 Bestimmungswörtern. Es ist zu markieren. Im zweiten Teil erscheinen dann nacheinander Sätze oder kurze Texte, die eines der 6 entstandenen Komposita beschreiben. Das richtige zusammengesetzte Wort ist anzuklicken.

Hier werden alle für das erfolgreiche sinnerfassende Lesen erforderlichen Teilleistungen in einer Rätselsituation zusammenhängend trainiert.

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Auch hier handelt es sich um das Üben sinnerfassenden Lesens von Sätzen. Scherzfragen sollen erlesen und aus sechs Auswahlantworten eine möglichst treffende gefunden  werden.

Hier werden alle für das erfolgreiche sinnerfassende Lesen erforderlichen Teilleistungen in einer Rätselsituation zusammenhängend trainiert.

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Rätsel mit kurzen Texten

Kurze Texte, die einen bestimmten Begriff umschreiben, werden vorgegeben. Nach Klicken auf LOS erscheinen nacheinander kurz jeweils 8 Wörter, von denen eines der gesuchte Begriff ist. Es ist anzuklicken. Bei richtiger Lösung erscheint zur Bestätigung auf der Staffelei eine entsprechende Abbildung.

Neben vollständigen Prozessen sinnerfassenden Lesens kurzer Texte wird hier das schnelle Worterkennen trainiert. Sachwissen ist erforderlich und wird gleichzeitig vermittelt.

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Nach Klicken auf LOS werden im kleinen Feld links oben nacheinander fortlaufend 5 Wörter gezeigt. Das große Feld ist leer. Wird auf FERTIG geklickt, endet die Präsentation der Wörter und ein Text wird dargestellt.

Mit Hilfe der Pfeile kann zu zwei weiteren Texten übergegangen werden. Einer der 3 Texte beschreibt einen Begriff, der bei den 5 Auswahlwörtern nicht dabei war. Das entsprechende kleine Feld rechts oben ist anzuklicken. Eine Abbildung bestätigt die richtige Lösung.

Neben vollständigen Prozessen sinnerfassenden Lesens kurzer Texte wird hier das Arbeitgedächtnis trainiert. Sachwissen ist erforderlich und wird gleichzeitig vermittelt.

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Ähnlich wie in Aufgabe 15 sollen mit Hilfe der Grammofone fünf Geräusche angehört und eingeprägt werden. Wird auf LOS geklickt, sind nacheinander kurze Texte zu sehen, die je eines der Geräusche umschreiben. Das entsprechende Grammofon ist anzuklicken.

Im Vordergrund steht wieder das Training des Arbeitsgedächtnisses, hier kombiniert mit vollständigen Erleseprozessen.